Behandlung des Gebärmutterhalskrebses
Prävention und Therapie des Gebärmutterhalskrebses mit Vitamin C
Wie in der unten angeführten Publikation dargelegt wird, gelingt es, Vorstufen des Gebärmutterhalskrebses zu beseitigen und das Gewebe des Muttermunds wieder zu normalisieren.
An der Grenzfläche zwischen der nicht verhornenden Vaginalhaut und der drüsenhaltigen Haut des Gebärmutterhalskanals können humane Papillomaviren (HPV) zu Zellveränderungen führen, die sich vom Normalzustand in eine sogenannte Dysplasie und von dieser zu Krebs entwickeln können. Die Papillomaviren werden in über 99 % durch den Geschlechtsverkehr übertragen. Spontanheilungen sind selten und korrelieren oft mit einem Partnerwechsel.
Mit der Impfung kann nur ein Teil der Papillomaviren bekämpft werden. Antibiotika wirken nicht bei Viren. Desinfektionsmittel sind kompliziert in einer lokalen, therapeutisch wirksamen, dauerhaften Anwendung und wenig erforscht. Am einfachsten ist eine Stärkung des Immunsystems. Dies erreicht man mit einer individuell ausreichend hoch dosierten Gabe von Vitamin C. Damit lassen sich grundsätzlich alle Virusinfekte beseitigen, so auch die Papillomaviren.
Vitamin C ist quasi die Munition, die die weißen Blutkörperchen (Leukozyten) für ihre Arbeit bei der Abwehr von Virusinfektionen brauchen. Haben sie zu wenig davon, versagen sie bei der Virenvernichtung. Wie sich zeigte, lag die niedrigste Dosis, die zu einer Befundnormalisierung führte, bei einer Tagesdosis von einem und die höchste bei einer auf einige Einzelgaben verteilten Tagesdosis von zehn Gramm Vitamin C.